Das Soziologiemagazin bietet die Möglichkeit, auch schon im Studium erste Erfahrungen mit wissenschaftlichen Publikationen zu sammeln und Einblicke in die Zusammenarbeit mit Redaktionen und wissenschaftlichem Beirat zu bekommen. Und diese Möglichkeit soll allen gegeben sein, die Interesse haben, beim Soziologiemagazin einzureichen oder mitzuwirken.
Falls Ihr also überlegt, bei uns einzureichen, aber noch Fragen oder Unklarheiten bestehen, schreibt uns unter: gleichstellung@soziologiemagazin.de
Um was geht es bei uns?
Wir sind Ansprechpartnerinnen für Gleichstellung und Diversität beim soziologiemagazin e.V. Wir wollen uns dafür einsetzen, eine möglichst inklusive Praxis in der Redaktionsarbeit zu ermöglichen und Gleichstellung und Diversität in allen Bereichen des Soziologiemagazins zu fördern.
- Dabei möchten wir nicht nur Personen unterstützen und ermutigen, die oftmals – beispielsweise aufgrund ihrer Geschlechtsidentität, ihrer sozialer Herkunft oder ihrer aktuellen Familiensituation – erschwerten Zugang zu akademischen Publikationen haben.
- Wenn Ihr Euch mit Eurer Betreuung durch die Redaktion nicht gut fühlt oder unsere Ansprachen Euch diskriminieren, sind wir eure erste Anlaufstelle.
- Wir bieten außerdem insbesondere Beratung für Personen an, die Care-Arbeit leisten und daher beim Schreiben wissenschaftlicher Artikel vor besonderen Herausforderungen stehen.
Wir behandeln alle Fragen, Anregungen und Unklarheiten streng vertraulich, wendet Euch also gerne mit allen Fragen und Anregungen an uns!
Wer sind wir?
Ich bin Marlene Müller-Brandeck, M.A., und bin wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Ich forsche zur Inklusion von Geflüchteten, Care und Gesellschaftstheorie. Seit 2018 organisiere ich am Institut für Soziologie der LMU ein Mentoring-Programm für Frauen im Masterstudium und der Promotion.
Mein Name ist Luisa Bischoff und nach meinem Soziologiestudium promoviere ich am Graduiertenkolleg „Doing Transitions“ der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Ich beschäftige mich aus intersektionaler Perspektive mit Paarbeziehungen und insbesondere der Partner*innenlosigkeit im höheren Erwachsenenalter.
Wir hoffen sehr, dass wir durch dieses Angebot eine inklusive Zusammenarbeit zwischen Autor*innen und Redaktion gewährleisten können!
